Wirtschaft neu denken – regenerativ und gemeinwohlorientiert

Nachhaltigkeits-Beratung

Regenerativ wirtschaften – kreislauforientiert, wertebasiert und zukunftsfähig.

Wir unterstützen KMUs dabei, Nachhaltigkeit als strategischen Hebel zu nutzen – regenerativ, kreislauforientiert und unternehmerisch wirksam. In Zeiten wachsender regulatorischer Anforderungen, zunehmendem Fachkräftemangel und sich wandelnden Kundenerwartungen stärken wir Ihre Zukunftsfähigkeit und Resilienz. Gemeinsam entwickeln wir Lösungen, die ökologisch verantwortungsvoll, wirtschaftlich tragfähig und gesellschaftlich relevant sind – für eine glaubwürdige Positionierung im Markt und eine starke unternehmerische Identität.

Unsere Kompetenzen

  • Wirkung und Potenziale erfassen – mit Impact-Prozess, Standortbestimmung und Wesentlichkeitsanalyse
  • Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln und Ziele definieren – praxisnah, machbar und wirkungsorientiert
  • Regenerative Systeme und Kreislaufwirtschaft im Unternehmen verankern
  • Klimastrategie erarbeiten – CO₂-Bilanzen erstellen und Reduktionsziele festlegen (z. B. SBTi)
  • Nachhaltigkeit kommunizieren – Berichte nach ESRS, GRI, ESG oder SDGs verständlich gestalten
  • Zertifizierungsprozesse begleiten – z. B. ISO 14001, esg2go, B Corp oder ECOnGOOD
  • Zukunftsfähige Geschäftsmodelle gestalten – ökologisch, sozial und ökonomisch tragfähig
  • Regeneratives Leadership fördern – Kulturwandel stärken und Mitarbeitende aktiv einbinden
  • Inner Development Goals (IDGs) als Kompass nachhaltiger Führung integrieren
  • Wissen aufbauen und sensibilisieren – durch Workshops, Trainings und Bildungsformate (mehr erfahren)

Impact-Prozess

5 Schritte zur Nachhaltigkeit (ESG)
Impact-Prozess - in 5 Schritten zur Nachhaltigkeit (ESG)

Ein praxiserprobtes Vorgehen, speziell für KMUs entwickelt, für eine klare Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Handlungsfelder, Zielen und Massnahmen.

Bei der Kommunikation gegenüber den Anspruchsgruppen hilft der Impact-Report (Nachhaltigkeits-Bericht). Optional kann eine anerkannte Zertifizierung erlangt werden.

Das schrittweise und modulare Vorgehen ermöglicht es Ihnen, den zeitlichen Ablauf selbst zu steuern. Durch den Miteinbezug und aktivem Mitwirken aller Ebenen, angefangen beim Verwaltungsrat über die Geschäftsleitung bis hin zu den Mitarbeitern, wird eine breite Akzeptanz und Umsetzung sichergestellt.

Typisches Vorgehen im Impact-Prozess
  • Wesentliche Wirkungsfelder identifizieren – mit Wesentlichkeitsmatrix gemäss CSRD
  • Nachhaltigkeit ökonomisch, ökologisch und sozial reflektieren
  • Erwartungen von Anspruchsgruppen im Stakeholder-Dialog einbeziehen
  • CO₂-Bilanz (Carbon Footprint) erstellen und Reduktionsmassnahmen für Netto-Null ableiten
  • Lieferketten auf Nachhaltigkeit und Verantwortung prüfen – u. a. gemäss EU-Lieferkettengesetz
  • Beitrag zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) erfassen und sichtbar machen
  • Nachhaltigkeitsziele mit KPIs definieren und konkrete Massnahmen festlegen
  • Nachhaltigkeitsbericht erstellen und anerkannte Zertifizierungen ermöglichen
Nutzen und Vorteile
  • Entwicklungs-Potenziale identifiziert
  • Konkrete Ziele und Massnahmen zur Verbesserung definiert
  • Transparente Nachhaltigkeits-Kommunikation gegenüber Auftraggeber, Öffentlichkeit, Mitarbeitenden und Bewerbenden
  • Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und alle Mitarbeiter:innen sind in den Prozess eingebunden
  • Mitarbeitergewinnung durch Stärkung Arbeitgeber-Attraktivität
  • Nachhaltigkeit in der Unternehmens-Strategie und den Geschäfts-prozessen verankert

    Wettbewerbsvorteile, Aufbau von Wissen und Erschliessung neuer Geschäftsfelder

CO2-Bilanz

Eine CO₂-Bilanz schafft Transparenz über die Klimawirkung des Unternehmens, legt konkrete Reduktionspotenziale offen und bildet die Grundlage für wirksame Massnahmen im Impact-Prozess – für mehr Glaubwürdigkeit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit.

  • CO₂-Bilanz erstellen – Carbon Footprint messen und Klarheit schaffen (nach GHG Protocol)
  • Reduktionsziele definieren – Emissionen wirksam senken und nachhaltig wirtschaften
  • Science Based Targets (SBTi) entwickeln – Klimaziele wissenschaftlich fundiert ausrichten
  • Handlungsfelder und Hebel identifizieren – kurz- und langfristige Emissionstreiber erkennen
  • Klimastrategie in Geschäftsprozesse integrieren – wirkungsvolle Massnahmen verankern
CO2-Bilanz erstellen

Bildung und Sensibilisierung

Workshop-Serie für Nachhaltigkeits-Aktionen im Unternehmen

Bildung und Sensibilisierung sind entscheidend, um Klimawandel und Nachhaltigkeit greifbar zu machen und Mitarbeitende zu konkretem Handeln im Unternehmen zu befähigen.

  • Vom Denken ins Handeln - Workshop-Serie für Nachhaltigkeits-Aktionen im Unternehmen (mehr erfahren)
  • Nachhaltigkeits-Tage – Sensibilisierung der Mitarbeiter im Unternehmen
  • Biodiversitätsförderung und Permakultur -­ konkrete Massnahmen mit Mitarbeiter:innen umsetzen
  • Nachhaltigkeit erlebbar machen – Erlebnisse in der Natur schaffen
  • Impulsreferate und Workshops – Themen wie ressourcenschonende Mobilität, Konsum, Ernährung und Gesundheit, Klimawandel und Klimaschutz

Siehe auch aktuelle Workshops & Kurse mehr erfahren

Inner Development Goals

Eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Zukunft beginnt mit einem Bewusstseinswandel – der inneren Transformation hin zu mehr Selbstreflexion, Verantwortung und nachhaltiger Führung.

  • Nachhaltige Führung stärken – Selbstreflexion, Verantwortung und Wertebewusstsein fördern
  • Bewusstseinswandel begleiten – Innere Haltung und ethisches Handeln im Berufsalltag verankern
  • Reflexionsräume schaffen – Persönliche und kollektive Entwicklung im Sinne des SDG 18 ermöglichen

 

Haltungs- und Werte-Transformation
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